Durch Wälder ziehn wir, still und sacht,
der Frühling blüht in voller Pracht.
Die Vögel singen, Bäche rauschen,
wir bleiben stehen, um zu lauschen.
In des Eifels Hügelland so weit,
zieht der Frühling ein zur Osterzeit.
Die Wälder duften, Wiesen blüh’n,
wir wandern froh auf alten Höh’n.
Ein Hase huscht durchs Morgengrau,
versteckt ein Ei am Wurzelbau.
Die Glocken klingen übers Tal,
ein schöner Gruß im Sonnenstrahl.
Frohe Ostern!